24. WIR SPRINGEN HÖHER ALS DIE POLIZEI ERLAUBT

 
 

DIE KINDLICHE MOTORIK FÖRDERN UND
VOR FREUDE JUBELN BEIM TRAMPOLINSPRINGEN

Die Jugendfreizeiteinrichtung St. Elisabeth aus Düsseldorf versorgt täglich bis zu 1.300 von Armut betroffene Kinder und Jugendliche mit einem warmen Mittagessen.

Als besondere Aktivität möchte die Einrichtung dieses Jahr mit 15 Kindern für 2 Stunden eine Trampolinhalle besuchen. Die Kinder zwischen 8 und 14 Jahren können sich dabei einfach mal richtig austoben. Ziel ist es, die spielerische Bewegung mit viel Spaß zu kombinieren und die motorischen Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Ein Besuch in der Trampolinhalle ist für die meisten Eltern dieser Kinder leider finanziell nicht zu stemmen, was den Ausflug zu einem begehrten Highlight macht.

Kosten: Eintrittsgelder 300€ für 15 Kinder

Wenn Sie mithelfen wollen, diesen Wunsch zu erfüllen, nutzen Sie bitte unser Spendenformular mit dem Stichwort “CHILDREN Wunsch Nr. 24”. Vielen Dank!

Fakten über Kinderarmut:

Hört man sich in Sportvereinen und Schulen um, berichten Trainer und Lehrer von Kindern, die nicht mehr balancieren oder rückwärts hüpfen können, die Angst vor Höhe haben und vor Schreck die Augen zukneifen, wenn ihnen ein Ball entgegenfliegt. Und das beobachten Erzieher nicht erst seit der Pandemie und dem Lockdown. „In den letzten 20 bis 30 Jahren hat es eine Verschlechterung der sportmotorischen Fähigkeiten gegeben, das kann man sehr deutlich sehen“, sagt Daniel Möllenbeck, Vizepräsident des deutschen Sportlehrerverbandes. Quelle 12

Cornelius Nohl